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Verhaltenstest und Inventarisierung - was wird da gemacht?
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Cattlemaniac
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Anmeldungsdatum: 12.02.2006
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BeitragVerfasst am: 19.06.2011, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

...das mit dem schweizer "Schnäppchen- Land" kann man nur dann annehmen, wenn man die Mitgliedsbeiträge im VATH nicht kennt... Wink ...
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Iris
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Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 76
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BeitragVerfasst am: 19.06.2011, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked Shocked Shocked
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Iris
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Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 76
Wohnort*: Kamen

BeitragVerfasst am: 19.06.2011, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich halte ich die Schweiz für einen Schnäppchen-Markt, den Sudan für ein Urlaubsland - und die Erde für eine Scheibe!
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Challenger
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Anmeldungsdatum: 03.11.2008
Beiträge: 383
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BeitragVerfasst am: 20.06.2011, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte ja nur,das ein Prüfer vom SV weit mehr Quallität bringt,als ein vom Club ausgesuchter Trainer...und dafür hab ich auch gut und gerne gezahlt!

Und mit Rüden Geld verdienen...wage ich zu bezweifeln,ausser einige wenige,die für einen stabilen Genpol sorgen-Ironie!!

ps. ich hasse es,wenn man hier alles dreimal schreiben muss,nur,weil die Seite ständig abstürzt...drum wieder nur ne Kurzform,nicht falsch verstehen bitte.
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Cattlemaniac
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Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 2048
Wohnort*: Hattersheim

BeitragVerfasst am: 20.06.2011, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

...der Verhaltenstest soll nur wirklich ganz änstliche und/oder ganz aggressive Hunde aus der Zucht "aussortieren" - eine "Prüfung" in dem Sinn soll er nicht sein... beim Verhaltenstest werden keine "Kommandos" abgefragt o.ä. ... es geht ums "reine Verhalten"... Wink ...

Und ans "Gelkd verdienen" mit dem Rüden (oder der Hündin) hab' ich gar nicht gedacht - wir sind doch alle "Hobby- Hundebesitzer"... Smile ... und Hobbies kosten eben Geld....
Bloß, dass was eine ZZL kostet (egal ob einfache oder doppelte Gebühr) hat jeder Rüdenbesitzer und im "Normalfall" auch jeder Hündinnenbesitzer schon wieder "drin", wenn sein Hund auch nur einmal für Nachwuchs sorgt... Smile ... sagt sogar Adam Riese...

Wobei - das mit der Mitgliedsgebühr im VATH stimmt vielleicht ja so gar nicht mehr, ich hatte bei meiner Antwort oben nicht bedacht, dass die Gebühr im ACDCD ja letztens erst erhöht wurde... auf der anderen Seite hat sich hier auch noch kein Schweizer beschwert, was ich für'n Unsinn schreibe... Smile ...

Bei mir ist schon ewig nix mehr hier abgestürzt... ?
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Cattlemaniac
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Iris
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Anmeldungsdatum: 11.03.2010
Beiträge: 76
Wohnort*: Kamen

BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, wer eine ZZL anstrebt denkt in erster Linie bestimmt nicht ans Geldverdienen, da würde man sich auch sicherlich nicht auf eine Rasse wie den ACD "stürzen", eine Rasse, die in meine Augen nicht gerade den Durchschnitts-Hundehalter anspricht.
Was ich nur für fraglich halte, ist die Tatsache, ob man durch eine Gebührengestaltung unbedingt Hürden aufbauen sollte oder doch nicht lieber über die Qualität. Ich fände es z. B. sinnvoller, etwas höherwertiges als nur eine Ausstellungsbewertung zu verlangen, die nur mindestens G sein muss. Und den momentan verlangten Verhaltenstest mit dem Leisten einer BH gleichzusetzen (denn nur die BH zählt ja ersatzweise für den Verhaltenstest) halte ich auch für etwas schief. Mein Eindruck ist einfach, dass wenn ich nur brav im Cattle-Club Mitglied werde, ist der Ewerb der ZZL, salopp gesagt, schon so gut wie geritzt, ohne Mitgliedschaft hat man das Nachsehen.
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Cattlemaniac
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Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 2048
Wohnort*: Hattersheim

BeitragVerfasst am: 21.06.2011, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Iris hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, wer eine ZZL anstrebt denkt in erster Linie bestimmt nicht ans Geldverdienen, da würde man sich auch sicherlich nicht auf eine Rasse wie den ACD "stürzen", eine Rasse, die in meine Augen nicht gerade den Durchschnitts-Hundehalter anspricht.


...aber den, der gerne "was besonderes" haben möchte... Wink ...

OK, ich glaube nicht, dass sich Deine Worte hier auf das beziehen, was ich oben geschrieben habe - weil ich ja gerade eben nicht vom "Geld verdienen" ausgegangen bin...

Aber die Tatache bleibt bestehen:
wer nicht die Absicht hat, seinen Hund in der Zucht einzusetzen und dafür dann die üblichen "Gelder" zu nehmen, der kann sich die Gebühren für eine ZZL einfach sparen... oder?

Iris hat Folgendes geschrieben:
Was ich nur für fraglich halte, ist die Tatsache, ob man durch eine Gebührengestaltung unbedingt Hürden aufbauen sollte oder doch nicht lieber über die Qualität.


Gebühren sollen in erster Linie die anfallenden Kosten decken.

Da auch in einem Verein niemand Geld aufwenden muss, um anderen dazu zu verhelfen, am Ende "Geld einzunehmen", ist es in meinen Augen selbstverständlich, dass diejenigen, die "Vereinsdienstleistungen" in Anspruch nehmen, auch für die anfallenden Kosten aufkommen... und für jede Vereinsveranstaltung fallen eine Menge Kosten an - das geht von Platzmiete bis zu Fahtkosten... von den "laufenden Vereinskosten" mal ganz abgesehen...

Zitat:
Ich fände es z. B. sinnvoller, etwas höherwertiges als nur eine Ausstellungsbewertung zu verlangen, die nur mindestens G sein muss.


Nach meinem "Wissenstand" brauchts für die ZZL im ACDCD eine Ausstellungsbewertung mit einem "SG" ?

PLUS die Inventarisierung durch einen FCI- anerkannten und für ACDs zugelassenen Richter, der bei dieser Inventarisierung ALLE phänotypischen Merkmale des Hundes anhand des eigens dafür gemachten Inventarisierungsbogens "abklappern" und bewerten muss sowie seinen Zahnstatus genau nachsehen muss - alles das wird protokolliert und bei den Zuchtakten des Hundes vom Verein archiviert... und zwar nicht nur "zum Spaß", sondern um aus diesen Angaben zu ersehen, für welche Deckpartner der Hund laut der ZO des ACDCD zur Zucht zugelassen werden kann und/oder ob er "nur" eine eingeschränkte ZZL bekommen kann (Beispiel: wird festgestellt, dass der Hund Zähne zu wenig hat, dann darf er nur mit einem vollzahnigen Deckpartner verpaart werden etc. ).

Dazu kommt, dass jedem Zuchthund laut der ZO im ACDCD eine ganze Menge an "Gesundheitsattesten" abverlangt wird - vom Hörtest über HD- Röntgen bis zur jährlichen Augenuntersuchung.
Das ist kein Pappenstiel und in vielen anderen Ländern so überhaupt nicht üblich - vom deutschen Zuchtwartesystem zur Abnahme von Würfen mal ganz abgesehen... Wink ...

Zitat:
Und den momentan verlangten Verhaltenstest mit dem Leisten einer BH gleichzusetzen (denn nur die BH zählt ja ersatzweise für den Verhaltenstest) halte ich auch für etwas schief.


Das tut keiner.

Als diese Zuchtordnung gemacht wurde, gab es noch keinen Verhaltenstest, man mußte also eine Möglichkeit finden, auch in der "Übergangszeit" weiter Hunde zur Zucht zulassen zu können.

Ob eine BH nun für das, was "getestet" werden soll, "zu viel" oder "zu wenig" ist, kann man diskutieren.... und wird sicher Leute finden, die der einen Ansicht sind, wie es auch andere geben wird, die der anderen Meinung anhängen werden... Wink ...

Ein Verhaltenstest soll das "pure" Hundeverhalten "überprüfen" - für eine BH wird oft monatelang geübt, der Hund zeigt dort "nur" was ihm angelernt wurde... und zwar am Tag der Prüfung ohne zu erkunden, wie lange der Hund und auf welche Weise der Hund ausgebildet wurde.
Die "Wesensüberprüfung" bei einer BH beschränkt sich darauf, dass der Richter den Chip abliest und dem Hundehalter mal die Hand gibt... und auch das wird "geübt"...

Zitat:
Mein Eindruck ist einfach, dass wenn ich nur brav im Cattle-Club Mitglied werde, ist der Ewerb der ZZL, salopp gesagt, schon so gut wie geritzt, ohne Mitgliedschaft hat man das Nachsehen.


Da könnten manche Mitglieder Dir was anderes erzählen... Wink ...

Es sollte einfach so sein, dass jeder (beim ACDCD darf ja auch jeder ACD diesen Verhaltenstest machen!), der einen relativ "normalen", nicht zu ängstlichen und nicht zu aggressiven Cattledog (rassespezifische Aspekte sollten hier in die Bewertung des Verhaltens einfließen!) hat, diesen Test bestehen kann und der Hund dann in der Zucht eingesetzt werden darf... wenn er auch die anderen ZZL- Voraussetzungen mitbringt... um das "sicherzustellen" können alle Mitglieder des ACDCD zu den entsprechenden Versammlungen kommen und die Mitglieder der Verhaltenskommission, die diesen Test "abnehmen" wählen...
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Zuletzt bearbeitet von Cattlemaniac am 02.08.2011, 09:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Challenger
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Anmeldungsdatum: 03.11.2008
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BeitragVerfasst am: 02.08.2011, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Cattlemaniac hat Folgendes geschrieben:
...der Verhaltenstest soll nur wirklich ganz änstliche und/oder ganz aggressive Hunde aus der Zucht "aussortieren" - eine "Prüfung" in dem Sinn soll er nicht sein... beim Verhaltenstest werden keine "Kommandos" abgefragt o.ä. ... es geht ums "reine Verhalten"... Wink ...

genau,deshalb fressen die getesteten Rüden ja auch die Kongurenz gleichmal eben im Ring...
Zitat:
Und ans "Gelkd verdienen" mit dem Rüden (oder der Hündin) hab' ich gar nicht gedacht - wir sind doch alle "Hobby- Hundebesitzer"... Smile ... und Hobbies kosten eben Geld....

Klar,Hündinnen werden angeschafft und nach Beendigung ihrer "Pflicht" von einigen wieder abgeschafft,um Platz für Neue zu bekommen...oder wenn sie nichts taugen...Ich weiß-machen nicht alle-also Knüppel stecken lassen! Also mein Rüde ist kein Hobby,er ist mein Mitarbeiter;)
Zitat:
Bloß, dass was eine ZZL kostet (egal ob einfache oder doppelte Gebühr) hat jeder Rüdenbesitzer und im "Normalfall" auch jeder Hündinnenbesitzer schon wieder "drin", wenn sein Hund auch nur einmal für Nachwuchs sorgt... Smile ... sagt sogar Adam Riese...

Aber nicht,wenn dir aus züchtlerischer Armut nur n Welpe angeboten wird...bin ich Sammler?
Zitat:
Bei mir ist schon ewig nix mehr hier abgestürzt... ?

Hab n neuen Rechner und alles,was dazu gehört,nur,wenn ich hier bin,schlaf ich fast ein,weil es sooo langsam läuft,oder gar die Seite abgelaufen ist...hm,Admin hat anderen Zugriff,oder;)
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